Medizinrecht - Fassbender Rechtsanwälte

Oberschenkelhalsbruch und Spätfolgen: Hilfe bei ärztlichen Fehlern

Ein Oberschenkelhalsbruch kann vor allem im Alter schwerwiegende Folgen haben. Doch was, wenn die Mobilität trotz Operation ausbleibt, Schmerzen andauern oder neue Komplikationen auftreten? Fachanwältin für Medizinrecht Anita Faßbender erklärt, welche Spätfolgen auf einen Behandlungsfehler hindeuten können, wie Sie Ihre Ansprüche sichern – und wann juristisches Handeln geboten ist.

Aufklärungsfehler

Ein medizinischer Eingriff ohne umfassende und verständliche Aufklärung ist rechtlich unwirksam – selbst wenn er fachlich korrekt durchgeführt wurde. Risiken, Alternativen und Abläufe müssen rechtzeitig erklärt werden, sonst drohen schwerwiegende Folgen. Fachanwältin Anita Faßbender informiert über typische Fehler, rechtliche Konsequenzen und wie Sie Ihre Ansprüche auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld durchsetzen können.

Berufsunfähig wegen Parkinson – Was Betroffene jetzt beachten sollten

Berufsunfähigkeit durch Parkinson? Die Diagnose allein reicht oft nicht – entscheidend ist, wie stark die Erkrankung den Berufsalltag einschränkt. Wer Leistungen aus der BU-Versicherung will, muss vieles beachten. Wir unterstützen Sie bei Antrag, Widerspruch und Durchsetzung Ihrer Ansprüche.

OLG München: 500.000 Euro Schmerzensgeld wegen schwerer Querschnittslähmung

500.000 Euro Schmerzensgeld nach schwerem Behandlungsfehler: Das OLG München sprach einer 14-jährigen Patientin diesen Betrag zu – wegen grober Versäumnisse bei einer Wirbelsäulenoperation. Das Urteil zeigt, wie wichtig erfahrene rechtliche Unterstützung im Medizinrecht ist.